Treiben
... und treiben Sommerwolken,
fliegend über den ruhigen Himmel
der Geborgenheit,
und liegt das Meer so still,
so still,
so lässt das weite Meer,
weiter noch,
sich so weit,
die Empfindung öffnen,
und
ein Flug, der Träume,
weit so weit,
nimmt mit,
was doch Verschlossen,
so tief,
so tief,
und
liegt still,
das Gefühls-Boot,
im Hafen.
Meinen Hafen,
voller Sehnsucht,
Sehnsucht die ruft,
- so,
ziehen die Sonnenstrahlen über mein
Gesicht,
mich wärmend.
In tiefer, ruhender Wärme,
meines Hauchs,
im Gefühl,
zu mir,
zu
dem
Gefühl,
einer Erkenntnis:
„es ist“!
Und
tief
in mir
das Bewusstsein,
deinen Namen,
den ich im Traume rief,
der Ruf,
mein Ruf,
dort auf dem Wellengang,
findet
über die Weiten
zu dir?
Erklingt
mein Rufen,
in den Nächten tief,
in stiller
Weise,
so,
höre in deine
Seele
tief,
denn
ich
rief.